Vorwissen macht den Unterschied
Wenn Sie einen fundierten kunststofftechnischen Hintergrund hatten, war die Situation der Abmusterung eines neuen Spritzguss-Werkzeugs für Sie sicher spannend, allerdings nicht unbedingt mit besonderem Stress verbunden.
Wenn Ihnen als fachlicher Quereinsteiger in die Kunststoffverarbeitung diese Verantwortung übertragen wurde, dann war Ihr Puls sicher deutlich erhöht. Kein Wunder, schließlich treffen Sie bei der Abmusterung von Kunststoff Spritzguss-Werkzeugen auf die Fachexperten Ihrer Lieferanten. Spritzgießer und Werkzeugmacher spielen das Spiel aus dem Effeff. Es geht um Qualität, Zykluszeit, Liefertermine und damit um viel Geld. Jetzt müssen Sie sich bewähren und mit den Kunststoff-Experten mithalten.
Fachkräftemangel
In der Vergangenheit waren diese Situationen nicht ungewöhnlich und in Zukunft werden sie zum Standard. Schließlich erleben wir gerade einen unglaublichen Einbruch bei den Studierenden-Zahlen und Azubi-Zahlen im Bereich Kunststofftechnik. Entwickler, Projektleiter, Produktmanager, Einkäufer… sie alle steigen als Quereinsteiger in die Kunststoffverarbeitung ein und müssen sich möglichst schnell mit den relevanten Themen der Kunststofftechnik und des Kunststoff Spritzguss auseinandersetzen, um effektiv mitreden zu können.
Bei der Abmusterung eines Spritzguss-Werkzeugs ist es eben von Vorteil, Fachbegriffe sicher zu verwenden und Zusammenhänge schnell zu durchschauen. Kommt der Grat am Kunststoffprodukt vom schlecht eingestellten Spritzgussprozess oder von einem Fehler im Spritzguss-Werkzeug? Ist die sichtbare Einfallstelle unvermeidbar, weil de-Facto einkonstruiert oder stimmen Position und Geometrie der Anbindung und des Angusssystems nicht. Warum schlägt der Werkzeugmacher als Lösung für den Spritzgussfehler einen teuren Heißkanal vor?
Effizientes Onboarding
Wie gestalten Sie heute das Onboarding in Ihrem Unternehmen – also die Einarbeitungsphase?
- Learning by Doing?
- Stellen Sie erfahrene Mitarbeitende für interne Schulungen zu den Basics der Kunststoffverarbeitung ab?
- Schicken Sie die Neuen irgendwann (je nach verfügbaren Terminen) zu dem Qualifizierer Ihres Vertrauens?
Wie zufrieden sind Sie mit den Lernkurven Ihrer Neulinge? Und: Wie könnte es noch besser laufen?
Stellen Sie sich vor, ein neuer Mitarbeitender kommt. Direkt am ersten Tag erhält er einen Kunststoff E-Learning Kurs. Das Kunststoff E-Learning Seminar führt in Basics des Spritzgießens ein und zeigt wichtige Zusammenhänge auf. In der ersten Woche bekommt der Mitarbeitende dafür täglich 1 – 2 Stunden Zeit, um sein Kunststoff E-Learning zu bearbeiten. Nach der ersten Woche hat er sein Zertifikat und kann in den internen Sitzungen bereits kompetent mitreden. Wäre das eine Verbesserung Ihres heutigen Einarbeitungsprozesses?
Natürlich kann und sollte man Einarbeitungsprozesse noch weiterdenken: Das Unternehmen kennenlernen, einen Tutor als Ansprechpartner haben, vertiefende Kunststoff Weiterbildungen in den Arbeitsalltag integrieren und so weiter. Doch mit dem konsequenten Start in der ersten Woche heben Sie das Kunststoff Niveau bereits spürbar.
Kunststoff E-Learning für Spritzguss-Einsteiger
Häufig ist in der ersten Woche noch Luft – nutzen Sie das. Beschleunigen Sie die Lernkurve und bauen Sie hier direkt einen passendes Kunststoff E-Learning Seminar ein. E-Learning integriert sich hier flexibel in den Tagesablauf und richtet sich nach Ihrem Zeitplan und nach Ihrer Struktur. Reisekosten sparen Sie zudem. Je länger der Mitarbeiter dabei ist, umso dichter wird sein Arbeitsalltag, umso schwieriger werden Weiterbildungen.
Nutzen Sie die daher erste Woche!
Beispielsweise mit diesem Kunststoff E-Learning Seminar:
Sprechen Sie uns an!
Wer mehr wissen möchte - einfach einen Termin aussuchen:
https://calendly.com/thornagel/30min
Unser neuestes E-Learning
Für Einrichter: Spritzguss-Wissen vertiefen
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